Wer sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, sollte jetzt „zuschlagen“.
Mit der Zinspolitik der EZB (Europäische Zentralbank), unter der Federführung von Mario Draghi sind die Kreditzinsen unter 1% gefallen.
Die Einen freut dies natürlich, andere sind nicht begeistert von dieser Niedrig-Zins-Politik. Begründet wird dieses „zweischneidige Schwert“ damit, dass sich die Wirtschaft erholen kann und soll.
Dies könnte möglicherweise für einige Länder wie Griechenland, Spanien und auch Italien zutreffen.
Die deutsche Wirtschaft, besonders der Export ist jedoch recht gut aufgestellt. Ob diese Massnahmen auch für Deutschland Sinn machen, darüber sind sich auch Finanzexperten uneins.
Kreditnehmer profitieren selbstverständlich von diesen extrem niedrigen Zinsen.
Geteilte Begeisterung über niedrige Zinsen
Der private Kleinsparer hat nur Nachteile durch diese Zinspolitik. War man früher gut beraten sich ein paar Mark, nun Euros anzusparen hat sich dies nun grundlegend geändert.
Bareinlagen auf Banken bringen so gut wie keine Zinsen mehr. Bei kleinen Beträgen reicht der Zinsertrag nicht aus die Kontoführung auszugleichen.
Wer Glück und etwas Geld auf der Bank liegen hat, macht bestenfalls eine „Null-Nummer“. Böse trifft es Menschen die grössere Bargeldreserven auf Banken horten möchten. Einige Banken sind bereits soweit gegangen, für grosse Bargeldeinlagen Negativzinsen zu verlangen. Das heisst im Klartext. Doppelte Geldvernichtung. Auch die natürlich Inflation lässt den effektiven Wert des Euros täglich zerfallen.
Mit einer „Flucht“ nach vorne kann drohendes Unheil verhindert werden.
Wie hoch die Belastungen eines Baukredites sind, kann ganz einfach über den Zinsrechner für Baufinanzierungen, Baudarlehen bei interhyp.de online abgefragt werden.
Mit Null Eigenkapital ist bauen oder eine Immobilie kaufen nach wie vor kein Thema. Experten geben ein Eigenkapital von mindestens 20% der Kaufsumme vor. Auch wenn die Zinsen so tief wie nie sind, jeder Euro der für Zinsen aufgebracht werden muss ist unwiderruflich verloren. Je kleiner die Kreditsumme, je kleiner die Zinsbelastungen.
Fakt ist: Sparen im Sinne von Geld auf die Bank legen macht wenig Sinn. Andere Optionen wie an der Börse sein Glück versuchen ist ohne Bargeldreserven nicht empfehlenswert.
Wer an der Börse „zockt“ muss mit Verlusten, bis hin zu Totalverlust rechnen. Geld, dass an der Börse eingesetzt wird, muss reines „Spielgeld“ sein. Wer die „richtige Nase“, oder das fundierte Wissen oder auch nur Glück hat auf die richtigen Papiere zu setzen, kann durchaus beachtliche Gewinne verbuchen.
Eine andere Variante sind Anlagen in Edelmetallen (Gold, Silber,Platin etc.). Hier können Kursschwankungen ebenfalls zu Gewinn und Verlust führen. Geldvermehrung ist schwierig geworden.
Mit Krediten Geld verdienen
Grundstücke, Immobilien, egal ob Wohnungen, Einfamilienhäuser Wohnblocks oder ganze Überbauungen sind seit jeher die beste und sicherste Geldanlage.
Verluste einzufahren ist (fast) unmöglich.
Fundierte Kenntnisse zu Preisen in der Immobilienbranche ist auch hier absolute Voraussetzung um bei den Gewinnern zu sein.
Wer also überteuert kauft, wird erst einmal einige Jahre warten müssen um diese Differenz auffangen zu können. Um in die Gewinnzone zu kommen müssen nochmals ein paar Jährchen verstreichen.
Wer aber gut rechnet, dann noch gut kauft, kann mit Investitionen in Grundstücke oder Immobilien durchaus gutes Geld verdienen.
Häuser, Wohnungen an ausgesucht guten Lagen bringen eine beachtliche Wertsteigerung. Diese Wertsteigerung kann um ein vielfaches höher sein wie die effektiven Zinse für ein Immobilienkredit sind. Diese Differenz landet schlussendlich auf der Haben-Seite. Viele Objekte finanzieren sich durch eine gute Vermietung selbständig. Rechnet man dies dazu, kann von einer sehr guten Gewinnoptimierung gesprochen werden.
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