Wahrscheinlich stellt sich die Frage vor einem Immobilienkauf jedem einmal. Na ja, fast jedem….Wer als Einzelkind sicher ist, bald das kleine Eigenheim der Eltern zu übernehmen oder wer in der glücklichen Lage ist, vermögende Vorfahren mit diversen Besitztümern sein eigen zu nennen, wird bei dem Thema vielleicht nur müde lächeln. Doch die meisten stehen irgendwann an der Schwelle von kleiner Singlewohnung zum Familienheim und müssen sich zwischen Wunschimmobilie kaufen oder bauen und Miete entscheiden. Welche Kriterien sind letztendlich ausschlaggebend?

Sich zur Familiengründung niederlassen

Es gibt sehr unstete Zeitgenossen. Man muss nicht zu den Zirkusartisten gehören, um häufig den Wohnort zu wechseln oder immer irgendwie auf dem Sprung zu sein. Gemeint ist auch nicht, dass sich junge Leute in der Welt umschauen möchten und ihren Stammsitz noch nicht so recht gefunden haben. Aber einige Berufe wie beispielsweise der des Berufssoldaten oder des Predigers machen  den regelmäßigen Umzug nach einigen Jahren manchmal nötig. Sie scheuen manchmal den Kauf eines Hauses, um nicht bald schon wieder mit den nötigen Formalitäten eines Verkaufes konfrontiert zu sein. In der Regel wird sich ein Paar nach der Gründung einer Familie aber zumindest für die absehbare Zeit an einem Ort niederlassen. Die Kinder sollen möglichst keinen unnötigen Schulwechsel verkraften müssen und der Freundeskreis wird einem lieb und vertraut.

Was hindert am Kauf einer Immobilie?

Wer absolut flexibel hinsichtlich der Wohnungsgröße bleiben möchte, kann schwerlich eine Wunschimmobilie kaufen und ist mit einer Mietwohnung oder dem Anmieten eines Hauses sicher gut bedient. Auch gänzlich fehlendes Eigenkapital ist natürlich ein großes Hindernis beim Kauf einer Immobilie, ebenso geringes Einkommen und Arbeitslosigkeit oder schwere Krankheit, deren Ende nicht abzusehen ist. Längere Verbindlichkeiten sollte man nur eingehen, wenn es eine reelle Chance gibt, sie auch erfüllen zu können.

Zum Wunschimmobilie kaufen einen kompetente Berater suchen

Wer aber zu dem Ergebnis kommt, doch lieber Herr einer eigenen Immobilie zu werden und so selbst über Zustand und Veränderungen des Wohnraums entscheiden zu können, sollte sich vor der endgültigen Entscheidung fachmännisch beraten lassen. Die vertraute Hausbank ist der Ansprechpartner Nr. 1 in Sachen Finanzierung, zudem stehen viele professionelle Finanzberater für objektiven und fachmännischen Rat bereit. Sie klären die Frage, wie finanziert werden kann. Für die Frage was zur Verfügung steht, sind dann kompetente Makler zuständig. Nur wer selbst genug Einblick in die Immobilienszene hat, sollte auf eigene Faust suchen. Örtliche Fachkompetenz ist ebenfalls wichtig und sollte bei der Wahl des Beraters berücksichtigt werden. Wer beispielsweise als Immobilienmakler Karlsruhe im Angebot hat, sollte ortkundig sein und auch die strukturellen Zusammenhänge und das Entwicklungspotential der Stadt kennen.

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