Ein Blockheizkraftwerk wird immer häufiger verwendet. Hierbei handelt es sich um eine Anlage, die modular aufgebaut ist. Ziel eines Blockheizkraftwerkes ist es, Wärme und elektrische Energie zu gewinnen und primär am Ort in Wärme umzuwandeln. Alternativ besteht für Konsumenten in Deutschland jedoch auch die Möglichkeit, die Energie in ein Wärmenetz einzuspeisen. Blockheizkraftwerke (BHKW) sind technisch betriebene Geräte und bei solchen kann es auch heute noch oft vorkommen, dass eine Reparatur ansteht. Gerade im Bereich Ersatzteile können nur Fachbetriebe diesen Austausch vornehmen. Am häufigsten werden in der Regel Zündkerzen bei einem BHKW ausgewechselt. Und genau darum werden wir uns nachfolgend beschäftigen.

Ersatzteile und Zündkerzen gibt es von den unterschiedlichsten Herstellern

Bei einem Blockkraftheizwerk gibt es tausende verschiedene Teile. Und da es sich bei dem technischen Produkt auch um Verschleißteile geht, müssen diese mit der Zeit ausgewechselt werden. Gerade Industriekerzen und Vorkammerzündkerzen geraten bei einem BHKW oft in Mitleidenschaft. Damit das Gerät schnell wieder einsatzbereit ist, kann der Fachbetrieb die Zündkerze einfach wechseln. Zündkerzen gibt es seit Jahren und doch wächst das Angebot für die Gasmotoren permanent. Ob von Deutz, Liebherr, Waukesha, Scania, Doosan, Schnell, Tedom, ECpower, RMB, Hagl Caterpillar oder anderen Marken – der Markt für Zündkerzen ist stark im Wachstum. Dies liegt auch an der Tatsache, dass immer mehr Menschen in Deutschland auf Blockheizkraftwerke zurückgreifen. Neben den reinen Zündkerzen gibt es aber auch noch eine Reihe von weiteren Ersatzteilen, welche vergleichsweise häufig bei einem BHKW ausgewechselt werden müssen. Allen voran Zündspulen und Zündkabel werden öfter benötigt.

Zündkerze ist eines der wichtigsten Bestandteile

Ob für Erdgas, Deponiegas oder Biogas – bei einem BHKW lässt sich das Zubehör schnell beschaffen und somit kann die Problematik schnell von einem Fachbetrieb behoben werden. In einem BHKW, bei Gasmotoren oder anderen Geräten sind Zündkerzen enorm wichtig. Ohne eine funktionierende Zündkerze lässt sich das Gerät nicht nutzen. Dabei gelangt die Zündspannung über die Kabel an die Kerze. Auf diese Art und Weise wird der Zündfunke ausgelöst und somit wird am Ende des Tages der eigentliche Verbrennungsvorgang gestartet. Für Blockheizkraftwerke, aber auch für andere Motoren sind Zündkerzen unerlässlich. Früher waren die Kerzen noch klassische Teile, die sehr schnell verschlissen waren. Doch dies hat sich mit der Zeit verändert und durch die stetige Weiterentwicklung ist den Herstellern ein enormer Fortschritt gelungen. Heutzutage ist das Material der Zündkerzen deutlich besser und ein Verschleißteil im klassischen Sinne sind die Zündkerzen nicht mehr.

Diese Aspekte sollten Verbraucher bei Zündkerzen berücksichtigen

Obwohl die Haltbarkeit der Zündkerzen stark verbessert wurde, raten Experten noch immer dazu, die Kerzen in regelmäßigen Abständen auszutauschen. Sollte es bei den Zündkerzen dennoch einmal zu einem Problem oder sogar einem Defekt kommen, kann dies viele Gründe haben. In jedem Fall sollten Verbraucher in einer solchen Situation den Fachmann kontaktieren. In vielen Fällen hat eine defekte Zündkerze einen tiefergehenden Grund. In vielen Fällen kann beispielsweise eine thermische Überlastung der Grund dafür sein. Zündkerzen und andere Ersatzteile sollten generell regelmäßig gewechselt werden. Bei einem Blockheizkraftwerk gilt es für Verbraucher zudem darauf zu achten, dass eine Wartung regelmäßig stattfindet. Ein optimaler Zeitraum ist einmal pro Jahr. Der Fachmann kann bei diesem Termin die Werte überprüfen.