09. Juni 2015 Der Kauf einer Immobilie ist dann attraktiv, wenn es eine hohe Wertsteigerung trotz niedriger Zinsen gibt. Wenn es um private Immobilien geht, gibt es sehr viele Objekte, so dass es gilt, sich erst einmal einen Plan zu machen, nach welchen Kriterien entschieden werden sollte. Als erstes muss sich der Bauherr für etwas entscheiden, was er sich auch leisten kann. Nun folgt die Entscheidung für eine passende Finanzierung. Zumeist sind es die Kriterien, wie zum Beispiel eine geschmackvolle Architektur, ein günstiger Preis und eine gute Lage, die für den Immobilienkauf überzeugen. Auf keinen Fall sollte man als ahnungsloser Anleger in die Falle tappen. Eine gute Investitionsstrategie ist Voraussetzung für den Immobilienkauf. Speziell für eine millionenschwere Kaufentscheidung sollte immer der kühle Kopf bewahrt werden. Besonders dann, wenn die Zeiten wirtschaftlich gesehen relativ turbulent sind, entscheiden sich viele Menschen für den Immobilienkauf. Dann ist von so genanntem „Betongold“ die Rede. Für die meisten scheint es immer noch eine relativ sichere Geldanlage zu sein. Viele Menschen betrachten einen Immobilienkauf auch als Altersvorsorge. Eine Immobilie sollte auf keinen Fall überschätzt oder gar zu teuer gekauft werden. Zudem sollten eventuelle versteckte Baumängel unbedingt aufgedeckt werden. Es gilt daher, die Baufinanzierung gut und realistisch durchzurechnen. ___ Gutachten und Sachverständige Am besten wird nach einer Checkliste vorgegangen, wenn es um die richtige Immobilie für den Kauf geht. Als erstes zählen also die richtige Lage und die dazu passende Infrastruktur. Ein Fachmann sollte bei der Beurteilung des Zustandes der Immobilie unbedingt behilflich sein. Es gilt auch, die Wohnfläche richtig zu berechnen. Den korrekten Wert einer Immobilie kann ohnehin nur ein Sachverständiger mit einem Gutachten ermitteln. Des Weiteren gilt es genau abzuwägen, ob es sich bei Zwangsversteigerungen tatsächlich um eine gute Chance oder eher um ein riesengroßes Risiko handelt. Niemand sollte blind einen Immobilienkauf tätigen, sondern sämtliche Kosten sollten vorher durchgerechnet und kalkuliert werden. Eine solide Baufinanzierung für den Immobilienkauf ist unbedingt eine wichtige Voraussetzung. Es sollte auch die Frage danach geklärt werden, ob die Immobilie für die Vermietung oder für die Selbstnutzung gekauft wird. Dabei hilft eine Gegenüberstellung von Vorteilen und Nachteilen. Für die Finanzierung lohnt es sich, kurz auf der Seite von http://www.sofortkreditbeantragen.net für einen Sofortkredit vorbeizuschauen. ___ Zusätzliche Kosten Als Immobilienbesitzer werden unterschiedliche Versicherungen benötigt, diese kosten Geld. Zudem lauern noch diverse Nebenkosten, wenn eine Immobilie erworben wird. Für die meisten Leute ist es neu, wenn sie das erste Mal Kontakt mit einem Notar oder einem Makler haben. Umso sinnvoller ist es, sich zuerst mit der Materie auseinanderzusetzen und diverse Sachverhalte zu recherchieren. Bevor ein Vertrag unterzeichnet wird gilt es, sich gut vorzubereiten und diverse Überlegungen zu tätigen. Ein Immobilienkäufer sollte niemals die Kosten unterschätzen, die auf ihn zukommen, wenn er sich für Immobilien interessiert. Nicht nur der Kauf des Hauses selbst, sondern auch noch die Grunderwerbsteuer, sowie Notargebühren oder Makler kosten zusätzlich Geld. Deshalb sollte man sich am besten gleich im Vorhinein einen konkreten Überblick über die Höhe der Kosten beim Immobilienkauf verschaffen. ___
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